KÖRPER, KÖRPER, KÖRPER

KÖRPER, KÖRPER, KÖRPER

Erstellt euren Körper so, wie er ist, sein sollte oder auf keinen Fall sein sollte.

Als Erstes verpasst ihr eurem Boss einen Körper – ein solcher hat sich ziemlich bewährt, wenn es ums Herumlaufen, Chaos verbreiten und dabei spitze aussehen geht, also generell im Verbrechenswesen. Lasst eurer Vorstellungskraft freien Lauf, es gibt kaum Grenzen.

Der Körper ist die Basis für alles andere, also solltet ihr euch sorgfältig (oder überaus nachlässig) Gedanken machen, wer (oder was) ihr sein wollt. Hier beginnt eure Reise, hier werdet ihr zum Selfmade-Boss, im wahrsten Sinne des Wortes.

Schauen wir mal, wie ihr euren Boss gestalten könnt. Wer will schon als Standardvorlage durchs Leben wandeln?*

Beim Körperbau könnt ihr zunächst die Basis festlegen, wie euer Boss gebaut sein soll – schlank oder massig und muskelbepackt. Mit dem Figur-Schieberegler bestimmt ihr die Eigenschaften von Schultern und Hüften, bis ihr die gewünschte Silhouette habt. Und beim Geschlecht gibt es keine Grenzen oder Einschränkungen, tschüss binär!

Es stehen viele Hauttypen zur Auswahl, und die Grundfarben sind alle bearbeitbar – also auch bei der Suche nach dem perfekten Hautton keine Einschränkungen. Dank der erweiterten Materialoptionen könnt ihr auch einen abseitigen Weg gehen – was sich lohnen kann, im Spiel werden Looks auch belohnt – wenn euch danach ist, könnt ihr also auch Lava und Galaxie als Option wählen. Auch Scheckhaut ist als Option im Arsenal vorhanden.

Euer Boss haut rein in der Muckibude oder was das Dating angeht? Wählt eure Muskelausprägung und Venensichtbarkeit, damit beides zur Hintergrundgeschichte von eurem Boss passt. Mit den Oberflächen-Tools könnt ihr zudem die Oberfläche der Haut sowie Farbe, Metallic-Wert und Glanz anpassen und persönlich gestalten.

Auch die Körperbehaarung eures Bosses könnt ihr erstmals bestimmen, dafür hatte vorher nur die Modding-Community gesorgt. Jetzt ist es offiziell, euer Boss kann ganz flauschig sein oder glatt wie ein Delphinpopo, der frisch aus dem Waxing-Laden schwimmt. Narben steuern zu einem einzigartigen Look bei: Schürfwunden, Schnittwunden, Nähte. Dazu gesellen sich natürlich noch Tattoos für Kopf, Arme, Oberkörper, Rücken und Beine.

Brust und Unterleib sind immer noch anpassbar, aber mit einem kleinen Extra – Verhüllungsoptionen lassen euch die Wahl, ob ihr Unterwäsche tragen wollt, ob die Brustwarzen sichtbar sind, wenn ihr in Aktion seid, oder ob ihr sie mit einer Reihe von Emotes bedecken wollt (wir möchten betonen, dass explizite Nacktheit vom Tisch ist, lasst da einfach eurer Fantasie freien Lauf).

Richtig interessant wird es dann bei den Prothesen für Arme und Beine: Laufklingen und Shells gibt es in diversen Farben und Materialoptionen.

Wir lieben diese endlosen Modifizierungsmöglichkeiten und sind echt gespannt, wie es um eure Fantasie bestellt ist.

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*wenn das allerdings euer Ding ist, kein Problem 😉